Akkordeonorchester in St. Marien

logoSa 30. Mai // 17:00 Uhr // St. Marien

Akkordeonorchester aus Dortmund zu Gast in St. Marien. Es gestaltet die 17-Uhr-Vorabendmesse musikalisch.

Das Akkordeonorchester Lütgendortmund wurde 1957 von Fred Recktenwald gegründet und bis 1993 geleitet. Dann gab er den Taktstock an seine Tochter Beatrix weiter. Musikalische Schwerpunkte sind: jährliche Benefizveranstaltungen, Mitgestalten von Gottesdiensten und reine Orchesterwerke.

Nach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen noch etwas in der Kirche zu verweilen und einigen weiteren Musikstücken des Akkordeonorchesters zuzuhören.

Anneliese Bimmermann

Maiandachten

Ab 01.05. immer Do/ Fr/ Sa/ 17:55 Uhr // Pfarrkirche St. Foillanmaiandacht Elaine Rudolphi Ausschnitt

Mit Maria zu Christus. In den Maiandachten geht es darum, mit Maria Christus zu entdecken, der auch am Horizont meines Lebens aufscheint. In Impulsen, Gebeten und Liedern seine Bedeutung für mein Leben ausloten. Helfen kann uns dabei eine Maria, die wie ein Mensch unserer Tage auf dem Weg ist. Wir setzen die wertvolle Tradition der Andachten im Mai fort jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag. Zur Eröffnung der Maiandachten am 1. Mai spendet Pfarrer Franz Josef Radler den sakramentalen Segen.

Auch in anderen Kirchen werden Maiandachten gehalten:  in St. Adalbert am 4., 11. und 18.05. um 18 Uhr und in St. Marien am 20.05 um 18.00 Uhr.

Wenn Kinder trauern

diesseitsSprechstunde von „diesseits“ am 6. Mai

Am Mittwoch, den 6. Mai bietet „diesseits“, das Trauerprojekt für Kinder und Jugendliche in Aachen, wieder eine Informations- und Beratungsstunde für Familien in Trauer an, und zwar von 17 bis 18 Uhr im Pfarrhaus von Hl. Kreuz in der Pontstraße 148. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eltern können sich mit den Beraterinnen über die Situation nach einem Trauerfall austauschen und besprechen, ob sie ihr Kind einer Trauergruppe anvertrauen möchten. Darüber hinaus wendet sich die Sprechstunde direkt an Jugendliche, die mit Angehörigen und Freunden nicht über ihre Trauer sprechen möchten.

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Lebensfreude neu entfachen

Trauercafé lädt zum gemeinsamen Singen mit Gottfried Siegers ein

Gottfried_SiegersSingen ist eine heilsame Kraft und gerade in traurigen Zeiten können Töne, Lieder und Musik der Seele gut tun und Kraft schenken. Für Dienstag, den 5. Mai, lädt daher das Trauercafé „Tabitha“ trauernde Menschen wieder zum Mitsingen von Trost- und Hoffnungsliedern ein. Die kostenfreie Veranstaltung unter Anleitung von Gottfried Siegers beginnt um 19.30 Uhr im „Kreuzpunkt“ in der Pontstraße 150. Gottfried Siegers ist Lehrer und Referent im Bischöflichen Generalvikariat.

Das Trauercafé „Tabitha“ ist eine gemeinsame Initiative der Malteser Aachen und der Pfarre Franziska von Aachen. Als offener Gesprächskreis begleitet er Menschen, die den Tod eines Angehörigen zu beklagen haben. Angeboten wird „Tabitha“ an jedem 4. Samstag im Monat außer in den Ferien. Das nächste Trauercafé findet also am 23. Mai statt.

Die Kinder- und Jungendbücherei von St. Andreas stellt sich vor

St. Andreas, Soers

Lieber Kinder und Eltern,

andreaswir möchten Euch einladen mittwochnachmittags von 16:00 bis 17:30 Uhr einmal bei uns im Gemeindezentrum (Merowingerstraße 60) vorbeizuschauen. Wir haben Bücher ab dem ersten Bilderbuchalter, Erstleserbücher, Comics und auch Bücher für Schulkinder und Jugendliche. In unserer gemütlichen Sitzecke könnt Ihr ungestört stöbern und lesen. Für Euch haben wir in den letzten Jahren viele neue Bücher angeschafft und den Bestand an Kassetten (ja, so etwas gibt es noch) gegen CDs ausgetauscht. Bei Neuanschaffungen richten wir uns gerne nach Euren Wünschen und haben in der Bücherei eine Wunschbox aufgestellt. Für das laufende Jahr planen wir noch die Teilnahme am Gemeindefest und ein Bilderbuchkino im Herbst. Lesen Sie mehr »

Sommerfest im Kindergarten St. Marien

Am Sonntag, den 31. Mai findet unter dem Motto „Mein kunterbunter Regenbogen“ von 11 bis 16 Uhr das Sommerfest im Kindergarten St. Marien statt.

Herzliche Einladung!

Zukunft erkunden, erfinden, ausprobieren

Rosa Majalis (CC BY-ND) flickr

Strategieprozess für Franziska von Aachen

Wie wollen wir 2020 in unserer Pfarre Franziska von Aachen als Christinnen und Christen leben? Wie sehen unsere Gemeinden in 5 Jahren aus? Was müssen wir heute tun, damit wir Bewährtes auch in Zukunft erhalten können? Wie reagieren wir auf die gesellschaftlichen und kirchlichen Trends?

Unsere Kirche befindet sich in einem rasanten und andauernden Veränderungsprozess, der uns dazu herausfordert, gemeinsam Antworten auf die oben gestellten Fragen zu finden. Das wird in einem Strategieprozess für die Pfarre Franziska von Aachen geschehen, der die Arbeit der Pfarrgremien in den kommenden beiden Jahren begleiten wird. Der GdG-Rat hat diesen Prozess angestoßen, um gemeinsam mit den anderen Verantwortlichen, den Pfarrern, dem Kirchenvorstand, den Gemeinderäten und dem Pastoralteam die bestmögliche Zukunft von Franziska von Aachen zu erkunden, zu erfinden und auszuprobieren. Dabei wird er begleitet von zwei externen Beraterinnen, Frau Christine Philipsen und Frau Alexandra Schiffers, die im Auftrag des Bistums arbeiten.

Klausurtag am 9. Mai

Beginnen werden wir am 9. Mai auf einem ersten Klausurtag, der dazu dienen soll, die gemeinsamen Herausforderungen für unsere Gemeinden, für unsere Projekte und Aktivitäten, sowie für die Seelsorge auf der Ebene der Pfarre zu beschreiben. Dieser Klausurtag bietet die Grundlage für den nächsten Schritt, der uns dann am 31. Oktober zu Orten oder Personen, Projekten und Aktivitäten, Ideen und Konzepten führen soll, wo wir Antworten auf unsere Herausforderungen ansehen können.

Bereits 2010 kurz nach der Fusion hatte der GdG-Rat schon mit der Methode der Zukunftsszenarien gearbeitet. Aber heute sind wir 5 Jahre weiter. Manches ist eingetroffen, einiges hat sich anders entwickelt, anderes hat sich überholt. Zeit den Blick noch einmal zu schärfen und unser Handeln neu auszurichten. Dabei ist die Zeitmarke 2020 von großer Bedeutung, da das voraussichtlich die Zeit sein wird, wenn Pfarrer Franz Josef Radler in Ruhestand gehen wird und wir mit Pfarrer Dr. Claus Wolf in der GdG Aachen-Mitte nur noch einen Priester im aktiven Dienst haben werden.

Mitarbeiten

Neben den Mitgliedern der Gremien sind zu diesem Klausurtag eine Reihe von Menschen eingeladen, die uns mit ihrem Blick auf die Gemeinden weiterhelfen, die keine gewählte Vertretung mehr haben. Falls Sie selber an dem Prozess interessiert sind oder noch Personen zur Mitarbeit vorschlagen wollen, zögern Sie nicht, sich zu melden. Wir laden Sie dann gerne ein. Mitteilungen bitte an: maubach[at]franziska-aachen[.]de

Wie das Konzil im Bistum Aachen ankam

9. Mai 2015 // 10:30 Uhr // St. Andreas

Als Festschrift zum 70. Geburtstag von Bischof Heinrich Mussinghoff erschien 2010 ein Sammelband mit dem Titel „Konzil und Bistum“, herausgegeben von den Weihbischöfen Borsch und Bündgens. Der renommierte Aachener Kirchenhistoriker Erwin Gatz (+ 2011) schreibt in einer Rezension dazu in „Stimmen der Zeit“:

„Das Konzil fand zunächst nur geringes Interesse, wurde dann aber bald mit großem Erstaunen und schließlich Enthusiasmus verfolgt. Die Liturgiereform wurde begrüßt, die Räte wurden etabliert, und eine Erneuerung der Kirche auf allen Ebenen wurde zum Teil sehr kontrovers diskutiert und von den Medien begleitet. Es gelang den Bistümern aber nur mühsam, diesen Aufbruch zu kanalisieren. Als besonders gravierend erwies sich die nach 1970 einsetzende Priesterkrise mit dem dramatischen Rückgang der Weihen und zuvor in diesem Umfang unbekannten Amtsniederlegungen. Das erzwang eine neue Organisation der Gemeinden und den Rückzug aus klassischen Arbeitsfeldern. Die Seelsorge verkümmerte seitdem vielfach zum Notdienst“.

buendgensAm 09.05.2015 von 10:30 bis 12:30 Uhr wird Weihbischof Johannes Bündgens im Gemeindezentrum St. Andreas einen Überblick über diese Epoche unserer Aachener Kirche nach dem Konzil geben und auch kritische Anmerkungen zur Rezeption des Konzils auf allen hierarchischen Ebenen und beim Kirchenvolk machen.

H.K. Rouette

Noch einmal davongekommen!

Friedensgebet am 8. Mai // St. Andreas

Einladung zum Friedensgebet der Menschen mit Gnade später Geburt in Frieden für Menschen, die heute gnadenlose Kriege ertragen müssen.

Am 08. Mai 1945 brach das NS-Regime zusammen, und die Menschen in Deutschland wurden befreit von schrecklichen zwölf Jahren des vorhergesagten „tausendjährigen Reiches“. Die Bibel prophezeit in der Johannes-Apokalypse Kapitel 20 Vers vier: „Die Gekennzeichneten gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für 1000 Jahre“. Und Vers sechs: „Sie werden Priester
Gottes und Christi sein und 1000 Jahre mit Christus herrschen“. – Das Zweite Vatikanische Konzil hat besonders betont, dass wir als Träger dieses allgemeinen Priestertums unseren Glauben öffentlich bezeugen sollen, – wir, die wir nun seit 70 Jahren in Frieden und Freiheit leben dürfen.

Deshalb beten wir am 8. Mai 2015 um 19:00 Uhr eine Stunde lang in unserer Kirche in Erinnerung an das Leid der Soldaten des Zweiten Weltkrieges und im Mitgefühl für alle Kriegsbetroffenen heutiger Welt für weltweiten Frieden, in dem wir im Psalm 72 den Friedenskönig und sein Reich zitieren. Lesen Sie mehr »

Pfingstsamstag-Wanderung durch die Soers

23. Mai 2015 // St. Andreas

Am Pfingstsamstag, den 23.05.2015 um 13:30 Uhr lädt Diakon Rouette zusammen mit den Heimatfreunden „Heydener Ländchen“ zu einer dreistündigen Wanderung durch die Soers ein, wozu man sich auf dem Kirchplatz St. Andreas mit festem Schuhwerk versammelt. Wir werden von St. Andreas aus durch den Purweider Weg in den Müschpark gehen. Von dort führt der Weg durch die Rütscher Straße und am Wildbach entlang zum Tuchwerk. Durch die „Stille Mitte“ sind wir gegen 15:30 Uhr bei den Kleingärtnern in Behrensberg.

Wer will, bleibt dort zu Kaffee und Kuchen, um anschließend mit der Linie 57 nach Aachen zurückzufahren. Der Rest geht nach einem Blick auf die Soers von der Plattform der Kleingärtner aus vorbei am Obelisken „Blauer Stein“ den Buschweg hinunter zum Soerser Haus und dann den Soerser Weg hoch zurück zur Kirche, wo wir nach 17:30 Uhr enden.

Für diesen Weg braucht man gute Kondition, denn die Tour ist nicht barrierefrei.