Kirchenmusiker/in gesucht

IMG_7327 1000xDie Pfarrei Franziska von Aachen ist die zentrale Pfarrei der Aachener Innenstadt. Das liturgische Leben vollzieht sich hauptsächlich in den sechs Kirchen der Pfarrei mit Schwerpunkt in der Pfarrkirche St. Foillan am Dom. In St. Foillan befindet sich eine Klais-Orgel aus 1913 (generalüberholt 2012) mit 36 Registern, in St. Adalbert eine Rieger-Orgel aus 1965 mit 37 Registern.

Für unsere Pfarrei suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Kirchenmusiker/in mit einem Beschäftigungsumfang von 100%. Lesen Sie mehr »

Einkehrtag des Pfarrausschusses Heilig Kreuz

Beim jährlichen Einkehrtag haben sich die Mitglieder des Pfarrausschusses Hl. Kreuz mit dem Flüchtlingsthema befasst. Was bewegt, beschäftigt und beängstigt uns? Fragen, die nicht nur den Pfarrausschuss beschäftigen. Nach einem beeindruckenden Musikvideo „Astronaut“ von Sido und einem Bibeltext durch unseren Präses Mt 2, 13-23 Flucht aus Ägypten, wurden Gedanken und Eindrücke gesammelt.

Die Leitsätze der Deutschen Bischofskonferenz, die am 18. Februar 2016 im Kloster Schöntal verabschiedet wurden, halfen uns, als Christen einen Standpunkt zu finden. Der Pfarraussschuss Hl. Kreuz hat durch seine Aktivitäten auch für Flüchtlinge und deren Kinder ein Angebot zur Integration geschaffen. Der karnevalistische Kindernachmittag in Franziska von Aachen sowie der Martinszug in Hl. Kreuz haben gerade bei unseren Gästen großen Anklang gefunden. Darüber hinaus sind seit mehr als 15 Jahren  einzelne Mitglieder in der Rumänienhilfe aktiv. Abgeschlossen wurde der Einkehrtag mit einer Eucharistiefeier, in der unser Präses Dr. Claus Wolf in seiner Predigt uns den Begriff Heimat einfühlsam, aus eigener Erfahrung näher bringen konnte.

“Primavera” – gespielte Prosa und gelesene Musik

David Schiersner (CC BY 2.0)

18. März // 18 Uhr // Citykirche

Ein Frühlingskonzert mit dem Konzertduo „Terra musica“: Lisa Plecikova – Violine, Irina Dubinska- Klavier.

Lesung: Annegret Heesen

Gespielt werden u.a. Werke von: Kreisler, Dvořák, Schumann, Debussy, Albeniz….
Gelesen werden u.a. Auszüge von: Seneca, Fontane, Goethe, Schiller, Kästner …

Eintritt frei, Spende erbeten

David Schiersner (CC BY 2.0)

“Geh hinein in Deine Kraft”

S. Weigang (CC BY-SA 3.0)Ein Abend mit Pierre Stutz
17. März // 19 Uhr // Citykirche

Menschen, die aus einer inneren Kraftquelle schöpfen, leben befreiter. Sie verlieren die Angst vor ihrer Größe, ohne größenwahnsinnig zu werden und sie verlieren die Angst vor ihrer Kleinheit, ohne sich minderwertig zu fühlen. In den vielen Herausforderungen des Lebens ist es nicht einfach, zu seiner göttlichen Kraftquelle zu gelangen. Pierre Stutz entfaltet in diesem Vortrag sieben Ermutigungen, die sich in seiner langjährigen Erfahrung als spiritueller Autor und Begleiter bewährt haben. Besondere Inspiration sind ihm dabei Film-Momente, die Mut machen, das innere Wachstumspotential noch weiter zu entfalten.

Seine Ermutigungen heißen: Bleib bei dir – Du bist mehr als deine Verletzungen – Erwache zum Träumen – Spiel dich ins Leben hinein – Wachse am Widerstand – Du darfst scheitern – Sag ja zu deinem Weg.

Pierre Stutz ist Theologe, spiritueller Begleiter und Autor vieler erfolgreicher Bücher zu einer achtsam-engagierten Lebenspraxis. Er lebt in  Lausanne und geht seit 45 Jahren leidenschaftlich gerne ins Kino. Im gesamten deutschsprachigen Raum zeigt er in seinen Vorträgen und Kursen den Weg zu einer erfüllten Spiritualität. www.pierrestutz.ch

S. Weigang (CC BY-SA 3.0)

 

Gott liebt schwarze Schafe

FamilienMessFeier: So  06.03. // 11:30 Uhr // Pfarrkirche St. Foillan

Alexander Rentsch cc by-nc-nd (11) flickrGott liebt schwarze Schafe

Wer bei uns Grenzen überschreitet, der muss mit den Konsequenzen leben. Wo kämen wir denn hin, wenn wir alles durchgehen ließen? Wenn am Ende für jeden bedingungslose Barmherzigkeit gelten würde? Wenn wir jeden reinließen? Jesus war schon damals mit seinen Vorstellungen ziemlich unbequem. Und sein Evangelium ist bis heute eine echte Provokation.

Ein Gottesdienst für Kleine und Große. Gestaltet von Jürgen Maubach, mit Pfarrer Franz Josef Radler, Herbert der Kirchenmaus und mit moderner Musik mit Sebastian Doetsch am E-Piano. Im Anschluss laden wir zum Kirchenkaffee.

Foto: Alexander Rentsch/flickr.com (cc by-nc-nd)

Misereorkollekte am 12./13. März

Am 12. und 13. März wird in unseren Gottesdiensten für Misereor gesammelt.

graf_Elemente_2016_neu_Layout 1Eine der größten Ungerechtigkeiten und Ursachen von Konflikten ist die Schere zwischen Arm und Reich. Besonders spürbar sind diese Unterschiede in Brasilien: während die einen durch die Ausbeutung von Ressourcen wie Kautschuk und Edelhölzern zu enormem Reichtum kommen, leben andere, und das ist die Mehrheit, in schwierigen Verhältnissen.

Bei Großprojekten wie Staudämmen drohen Vertreibung, Umsiedlung und der Verlust der Heimat. Angesichts der drohenden Gefahren ist für die Menschen in der Amazonasregion unsere Solidarität ein starkes Zeichen. Wir können diese Menschen unterstützen, damit sie Land bestellen und ein gutes und würdiges Leben führen können. Mit dem Fasten-Leitwort „Das Recht ströme wie Wasser“ richten wir unser Augenmerk auf das, was wir nur gemeinsam schaffen können: Gerechtigkeit!

Bitte sorgen Sie mit dafür, dass Menschen ihr Recht und die Basis für eine sichere Zukunft bekommen.

Msgr. Pirmin Spiegel (Hauptgeschäftsführer Misereor)

Palmstockbasteln

Felix Abraham (CC BY-ND 2.0)

18. März // 15:30 Uhr // St. Andreas

Am Palmsonntag erinnern wir uns an den Einzug Jesu in Jerusalem. Viele Menschen jubelten ihm mit Palmzweigen zu, legten Kleider wie einen roten Teppich auf die Straße und freuten sich, dass der Messias, der Retter in ihre Stadt kam. Für die Familienmesse am 20.3. um 11:30 Uhr wollen wir mit allen Kindern bunte Palmstöcke basteln, um dann nach der Palmweihe vor der Kirche in einer großen Prozession in unsere Kirche einzuziehen. (Bei Regen ist die Palmweihe in der Kirche!)

Wir treffen uns zum Basteln am Freitag, 18.3., um 15:30 Uhr im Gemeindezentrum. Bringt bitte einen Stock und (Buchsbaum-)Zweige mit! Krepppapier, Blumendraht und Scheren sind vorhanden.

Foto: Felix Abraham (CC BY-ND 2.0)

Versöhnungsfeier in St. Andreas

Fr 18. März 2016 // 20 Uhr // St. Andreas (Soers)

In unserer Religion gibt es Vorschriften und Regeln für ein christliches Zusammenleben. Jesus hat dieses „Regelwerk“ in dem Doppel-Gebot der Liebe vereint:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst!“

Sein Anspruch geht sogar viel weiter, er verlangt von uns: „Liebt eure Feinde“. Wenn wir dieses Gebot der Liebe ernst nehmen, brauchen wir uns um alle anderen Gebote keine Sorgen mehr zu machen, weil wir sie automatisch einhalten. Wie sieht aber die Realität heute aus? Gesellschaft, Europa und die Welt sind geprägt von Spaltung, Hass und Krieg. Flüchtlinge scheinen spätestens nicht mehr zu unseren Nächsten zu gehören, wenn unser Wohlstand bedroht scheint. Im täglichen Zusammenleben sind Egoismus, soziale Kälte und Hass an der Tagesordnung.

Der Gemeinderat St. Andreas hat als Zeichen gegen diese Entwicklung beim letzten Gemeindefest zu unserem „Jahr des kleinen Friedens“ aufgerufen. Es ist sein Anliegen, wenn wir alle diese besondere Zeit vor Ostern noch einmal zu neuen, für uns persönlich außergewöhnlichen Taten der Nächstenliebe und Versöhnung nutzen würden.

In der Versöhnungsfeier (18.3., 20:00 Uhr in der Kirche) lädt uns Gott, der barmherzige Vater, auf diesem anspruchsvollen Weg zur Umkehr und Neuorientierung ein. Versöhnt mit Gott und miteinander können wir dann das Osterfest feiern. Musikalisch wird die Feier gestaltet von Petra Krause und Erik Praznovsky.

Flohmarkt im Kindergarten

flohmarktAm Samstag, 27. Februar, findet von
11 bis 13 Uhr ein Flohmarkt
in den „alten“ Räumlichkeiten der Kita Heilig Kreuz, Kreuzherrenstr. 3-5, statt.

Herzliche Einladung zu kommen und zu stöbern!

Tod: Das Ende aller Dinge?

Fr 11. März // 20 Uhr // St Andreas, Merowingerstraße

ehlenDie Frage, wohin wir nach unserem Tod gehen, gehört zu den zentralen Menschheitsfragen. Eine Internetrecherche liefert insgesamt 15.606 Ergebnisse in der Rubrik Bücher zu diesem Thema.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Vorstellung der Menschen davon, was nach dem Tod mit uns passiert, immer wieder gewandelt. Was bleibt, ist die Frage an jeden von uns: Was glaube ich selbst eigentlich? Unsere eigene Antwort auf die Frage, ob der Tod das Ende aller Dinge ist, beeinflusst  maßgeblich unsere Vorstellung vom Leben.

Wir. Mitten im Leben. Ungewöhnliche Gottesdienste für Erwachsene

In unserem Gottesdienst wollen wir uns von verschiedenen Seiten dem Thema annähern, und es wird auch Raum geben für alle Beteiligten ihre eigene Glaubensüberzeugung zu diesem Thema zu diskutieren.

Musikalisch werden wir begleitet von Erik Praznovsky (Saxophon) und Gerd Waltmann (Keyboard, Gitarre). Wie immer wird es die Möglichkeit geben, den Gottesdienst im Anschluss bei Brot und Wein ausklingen zu lassen.

Foto: Gangolf Ehlen