Hl. Messe  Ostermontag  17.04.  / 19:30 / St. Foillan

mit der Aufführung der  „Messe in D“ von Otto Nicolai (1810-1849) für Solisten, Orchester und Chor. Sopran: Laura-Louisa Lietzmann (Aachen), Alt: Eva Nesselrath (Aachen), Tenor: Lorenz Rommelspacher (Düsseldorf), Bass: Johannes Wedeking (Düsseldorf). Das Orchester besteht aus Studierenden der Musikhochschulen Aachen und Düsseldorf. Es singt die „Junge Kantorei“ St. Foillan unter der musikalische Leitung von Ahreum Jo. Lesen Sie mehr »

FamilienMessFeier  So  02.04. // 11:30 Uhr // Pfarrkirche St. Foillan

Schicksalsschläge treffen uns, liebe Menschen sterben, schreckliche Dinge passieren in der Welt. Wie gut, wenn man glauben kann, es ist kein böses unpersönliches Schicksal, das uns trifft, sondern im Letzten ist unser Leben von Gott getragen. Aber was, wenn das mit dem Glauben gar nicht mehr so sicher ist? Wenn die alten Formeln von der „Auferstehung“ und dem „Leben bei Gott“ nicht mehr tragen? Und trotzdem bleibt die Einladung Jesu: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Und seine Frage geht mir nicht mehr aus dem Kopf: Glaubst du das?

Ein Gottesdienst für Kleine und Große. Gestaltet von Jürgen Maubach, mit Pfarrer Franz Josef Radler, Herbert der Kirchenmaus und mit moderner Musik mit Ahreum Jo. Im Anschluss laden wir zum Kirchenkaffee.

Foto: Jeffrey Wegrzyn/ unsplash

Kleinkinder Gottesdienst 29.03./ 10:00 h/ St. Marien und 30.03./ 11:30 h / St. Foillan

Trocken und hart liegt die Blumenzwiebel in der kleinen Kinderhand. „Das wird eine Blume?“ „Ja.“, sage ich und fragende Kinderaugen schauen mich an: „Du musst sie eingraben. Unter der Erde verstecken. Und dann müssen wir warten.“  Die Hände graben eine kleine Kuhle und legen die Zwiebel behutsam hinein. „Da ist es aber ganz dunkel?“ Ich nicke: „Dort im Dunkeln geborgen beginnt das Neue. Zuerst kommt eine kleine Spitze und dann ein Stengel und ein Blatt und dann eine bunte Blüte.“ Zögerlich bedecken die Hände die Kuhle mit Erde. – Bald feiern wir Ostern, die Auferstehung Jesu. Vorher hat Jesus seine dunkelsten Stunden erlebt, ist gestorben und begraben worden. Aber Gott hat im Dunkel eine neue Hoffnung erweckt. Das ist ein Grund zu feiern bis heute. Und jede Osterglocke erzählt uns von dieser Hoffnung, die im Dunkel beginnt.

Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten für Kinder im Kindergartenalter.

In St. Marien wie immer unter dem Motto „Alt trifft jung“ gemeinsam mit den Senioren*innen des Hauses Aurelius.

Foto: fidepus – Narzissen (cc by-sa 2.0)

Am kommenden Samstag, 25. März öffnet das Trauercafé „Tabitha“ wieder seine Türen im „Kreuzpunkt“ in der Pontstraße 150. Bei dem offenen Gesprächskreis von 15 Uhr bis 17 Uhr ist jeder herzlich willkommen, der um den Verlust eines Angehörigen trauert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer sich über die Angebote von Tabitha informieren will, kann sich gerne an Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin der Pfarre Franziska von Aachen, Telefon 0176/206 145 30 wenden.

Am Sonntag, den 12. März lädt das Trauercafé „Tabitha“ Menschen in Trauer wieder zu einem jahreszeitlichen Spaziergang ein. Auf ihrem Weg durch die Natur tauschen sich die Teilnehmer über ihre Situation und ihre Erfahrungen aus und erhalten Anregungen von erfahrenen Trauerbegleiterinnen. Der Spaziergang beginnt um 14 Uhr und dauert rund 90 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam in ein Café einzukehren. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten bis Freitag, 10. März bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin der Pfarre Franziska von Aachen, unter Telefon 0176 / 206 145 30. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. „Tabitha“ ist ein Angebot der Pfarre Franziska von Aachen. Neben den jahreszeitlichen Spaziergängen und spirituellen Segensfeiern gibt es offene Treffen ohne Anmeldung. Die Gesprächskreise finden in der Regel an jeden 4. Samstag im Monat statt.