
Das Trauergebot der Pfarre Franziska von Aachen „diesseits“ ist im Onlineportal pastorale-innovationen.de aufgenommen worden.

Das Trauergebot der Pfarre Franziska von Aachen „diesseits“ ist im Onlineportal pastorale-innovationen.de aufgenommen worden.
„Das ist doch kein Leben!“, sagen wir und meinen, ein solches Leben ist doch nicht lebenswert: ein Leben in Armut, Krankheit, unter Gewalt, auf der Flucht… Aber wann leben wir ein erfülltes Leben? Und wie können wir verhindern, dass uns unser Lebensdurst zum Verhängnis wird? Weil wir unbedingt etwas vom Leben haben wollen und am Ende nichts davon haben. Jesus hat dieses Paradox erfasst und bietet sich als Wegweiser an.
Wir taufen im Gottesdienst Noemi Anrath.
Ein Gottesdienst für Kleine und Große. Gestaltet von Jürgen Maubach, mit Pfarrer Franz Josef Radler, Herbert der Kirchenmaus und mit moderner Musik mit Ahreum Jo. Wegen der Tour de France findet diesmal im Anschluss kein Kirchenkaffee statt.
Foto: Janko Ferlic (Ausschnitt)
Die Katholische Pfarrei Franziska von Aachen und in ihr insbesondere die Gemeinde Hl. Kreuz müssen Abschied nehmen von Günter Kannengießer, der nach langer, schwerer Krankheit am 13. Juni verstorben ist.
Herr Kannengießer trat 1974 als Pastoralreferent in den Dienst des Bistums Aachen ein. Seitdem wirkte er in der Gemeinde Hl. Kreuz mit großem Engagement in allen Bereichen der Seelsorge. Ein Schwerpunkt war die Jugendarbeit mit vielfältigen Aktionen und Ferienreisen. Auch über seine Pensionierung hinaus übernahm er gerne seelsorgliche Aufgaben. Sein Engagement für die Senioren in wöchentlichen Gottesdiensten und vielen Seniorenreisen bleibt in nachhaltiger Erinnerung. Jahrzehntelang versah er den Beerdigungsdienst in unserer Pfarrei und darüber hinaus und hat unzähligen Menschen in schweren Tagen beigestanden.
Von Herzen danken wir Herrn Kannengießer für all seinen Einsatz. Möge er nun Ruhe und Frieden finden bei Gott, auf den er sein Leben lang vertraut hat.
Für die Pfarrei Franziska von Aachen, Pfr. Dr. Claus Wolf, Pfr. Franz Josef Radler
Für die Gemeinde Hl. Kreuz, Pfr. i. R. Heinrich Korr, Dieter Gahn, Christina Sodermanns
Ökumenischer Kirchentag Aachen: Sa 24.06. // 10:00-17:00 // KatschhofAnlässlich des Reformationsjubiläums präsentiert der evangelische Kirchenkreis Aachen über 50 gemeindliche Aktivitäten und Initiativen aus der Altkatholischen Gemeinde, der Vinyard-Gemeinde, der Freien Evangelischen Gemeinde, den katholischen und evangelischen Gemeinden, von kirchlichen Verbänden und Hilfswerken. Für die Besucher wird vielleicht überraschend sein, Lesen Sie mehr

Foto: Groman123: Sunset in the forest (CC BY-SA 2.0)
Für Sonntag, den 2. Juli lädt das Trauercafé „Tabitha“ Menschen in Trauer wieder zu einem jahreszeitlichen Spaziergang ein. Auf ihrem Weg durch die Natur tauschen sich die Teilnehmer über ihre Situation und ihre Erfahrungen aus und erhalten Anregungen von erfahrenen Trauerbegleiterinnen. Der Spaziergang beginnt um 14 Uhr und dauert rund 90 Minuten. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam in ein Café einzukehren.
Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten bis Donnerstag, 29. Juni bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin der Pfarre Franziska von Aachen, unter Telefon 0176 / 206 145 30. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Tabitha ist Teil der vielfältigen Trauerangebote der Pfarre Franziska von Aachen. Unter dem Titel „diesseits“ gehören dazu auch Angebote für Kinder, Jugendliche oder verwaiste Eltern. Weitere Informationen unter www.diesseits-aachen.de.

Am kommenden Samstag, 24. Juni öffnet das Trauercafé Tabitha wieder seine Türen im Kreuzpunkt in der Pontstraße 150. Bei dem offenen Gesprächskreis von 15 Uhr bis 17 Uhr ist jeder herzlich willkommen, der um den Verlust eines Angehörigen trauert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im geschützten Rahmen und mit Unterstützung durch ausgebildete und erfahrene Trauerbegleiterinnen kommen die Gäste des Trauercafés mit anderen Trauernden ins Gespräch. Tabitha ist Teil der vielfältigen Trauerangebote der Pfarre Franziska von Aachen. Unter dem Titel „diesseits“ gehören dazu auch Angebote für Kinder, Jugendliche oder verwaiste Eltern. Weitere Informationen gibt es bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin der Pfarre Franziska von Aachen, unter Telefon 0176/206 145 30 sowie im Internet unter www.diesseits-aachen.de.

Der Kirchenchor Mariä Heimsuchung feierte seinen Geburtstag vor genau 70 Jahren.
Es wurde die „Kleine Orgelmesse“ von Joseph Haydn aufgeführt. Pfarrer Rainer Thoma machte Mut, den Spass am gemeinsamen Singen nicht zu verlieren. Singen und Glaube gehörten untrennbar zusammen. Nach dem Abschuss des Konzerts lud der Chor zur Agape ein.
Über den Chorauftritt berichtete auch die Aachener Zeitung in einem Artikel (PDF).
„Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.“ So berichtet die Apostelgeschichte vom Pfingstereignis, das die christlichen Kirchen am vergangenen Wochenende gefeiert haben. Ein Brausen erfüllte das Haus, in dem sich die Jünger und Jüngerinnen Jesu nach seiner Aufnahme in den Himmel versammelt hatten, Feuerzungen ließen sich auf ihnen nieder, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden. Ich interpretiere das so, Lesen Sie mehr

In diesem Sommer bieten wir in St. Adalbert erstmalig eine Konzertreihe an, die vor allem mit ihrer Vielfalt begeistern möchte. Bei der „Feierabendmusik“ wird es nicht ausschließlich Orgelmusik geben, sondern vielmehr ein Potpourri an diversen Stilen präsentiert von verschiedenen Musikern. Musik aus einem halben Jahrtausend – von Alter Musik über Barock bis Jazz und Pop – wird in Form von Chören, Pianisten, Organisten und Saxophonisten bis hin zu Violinisten präsentiert.
Dabei hat die „Feierabendmusik“ nicht zum Ziel, eine steife Abendveranstaltung zu sein, sondern möchte vielmehr einen musikalisch-lockeren Einstieg in das Wochenende zu bieten. Die Konzerte finden an jedem zweiten und vierten Freitag im Mai, Juni und Juli um 17:00 Uhr in St. Adalbert statt und dauern jeweils ein halbe Stunde.
Wir würden uns freuen Sie an einem oder allen Terminen begrüßen zu dürfen.

Über den Scheck in Höhe von 3.000 Euro freuten sich Projektleiterin Maria Pirch (3.v.l.) und Pfarrer Franz Josef Radler (Mitte) von Franziska von Aachen sowie Jury-Mitglied Ulla Schmidt (rechts), die den Preis überreichte.
Seit 2006 zeichnet die AOK Rheinland/Hamburg alle zwei Jahre Projekte aus, die sich die Verbesserung und den Erhalt der Jugendgesundheit auf die Fahnen geschrieben haben. In diesem Jahr zählt auch das Trauerangebot für Kinder der Pfarre Franziska von Aachen zu den Preisträgern des „Starke Kids Netzwerks“. Von den 34 Einsendungen wurden neun Projekte ausgezeichnet. Die doppelt vergebenen zweiten und dritten Preise gingen an die Viktor-Frankl-Schule, das Franziskus-Gymnasium Vossenack, die 4. Aachener Gesamtschule und den Kinderschutzbund Ortsverband Aachen. „diesseits“ erhielt den ersten Preis. Waldemar Radtke, Regionaldirektor der AOK der Städteregion Aachen/Kreis Düren, überreichte die Auszeichnungen Anfang Mai im Rahmen einer Feierstunde im AOK-Haus am Aachener Markt. Die Gruppen erhielten neben der Anerkennung für ihre Arbeit, die Kinder in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung oder Suchtvermeidung stark machen, auch ein Preisgeld. Zu den Jury-Mitgliedern gehörte Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und Bundesabgeordnete aus Aachen. Sie hielt auch die Laudatio auf das Projekt, das Kinder in ihrer Trauer begleitet und „den Tod aus der Tabuzone holt“.