Sa 28. April // 15-17 Uhr 

Am Samstag, den 28. April öffnet das Trauercafé „Tabitha“ wieder seine Türen im „Kreuzpunkt“ in der Pontstraße 150. Bei dem offenen Gesprächskreis von 15 Uhr bis 17 Uhr ist jeder herzlich willkommen, der um den Verlust eines Angehörigen trauert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. In der Trauer hilft der Austausch mit anderen Menschen, die in der gleichen Situation sind. Tabitha bietet dazu die Möglichkeit. Die Treffen finden in der Regel an jedem 4. Samstag im Monat statt und werden durch ausgebildete und erfahrene Trauerbegleiterinnen angeleitet. Tabitha ist Teil der vielfältigen Trauerangebote der Pfarre Franziska von Aachen. Unter dem Titel „diesseits“ gehören dazu auch Angebote für Kinder, Jugendliche oder verwaiste Eltern. Weitere Informationen gibt es bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin, unter Telefon 0176/206 145 30 sowie im Internet unter www.diesseits-aachen.de.

Ein seltenes Ereignis erwarten wir in Aachen für den 5. und 6. Mai 2018: die Seligsprechung von Clara Fey. Sie ist eine Tochter unserer Stadt und gründete den Orden der „Schwestern vom armen Kinde Jesus“. Aus diesem Grund fällt die FamilienMessFeier am Sonntag, 6. Mai aus.

Am 5. Mai beginnen die Feierlichkeiten um 10 Uhr mit dem Pontifikalamt zur Seligsprechung im Hohen Dom zu Aachen, zelebriert von Angelo Kardinal Amato SDB, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse. Die Plätze für das Pontifikalamt im Aachener Dom sind begrenzt. Auf Grund des erwarteten Interesses wird der feierliche Gottesdienst vom Domradio auf den Aachener Katschhof übertragen.

Von 12.30 bis 17.30 Uhr ist Begegnungsfest auf dem Münsterplatz mit buntem Bühnenprogramm. Von 14 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit zur Verehrung der Reliquien der Seligen Clara Fey im Aachener Dom, bevor um 18 Uhr Bischof Dr. Helmut Dieser den Tag mit einer Vesper im Aachener Dom abschließt. Lesen Sie mehr »

Wenn ein Kind stirbt, steht die Welt Kopf. Vor allem die Eltern haben das Gefühl, ihnen wird der Boden unter den Füssen weggezogen. Mütter und Väter, die um den verstorbenen Sohn oder die verstorbene Tochter trauern, finden Unterstützung und Begleitung durch das Trauerprojekt „diesseits“ der Pfarre Franziska von Aachen. Gemeinsam mit InVia, dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, bietet die Gemeindereferentin und erfahrene Trauerbegleitererin Maria Pirch am Dienstag 24. April ein Treffen an, bei dem sich verwaiste Eltern austauschen und gegenseitig unterstützen können. In der Gruppe geht es darum, gemeinsam den Weg der Trauer zu gehen und Möglichkeiten zu finden, trotz des Todes des geliebten Kindes weiterzuleben. Väter und Mütter können die eigenen Gefühle besprechen und ein Stück Lebensfreude wiederfinden. Eingeladen sind auch Eltern, deren Kind schon jugendlich oder erwachsen war, als es starb. Das kostenfreie Treffen beginnt um 18 Uhr bei InVia auf der Krefelder Straße 23. Um Anmeldung  wird gebeten bei Maria Pirch, Telefon 0176 / 206 14 530 oder per Mail an info[at]diesseits-aachen[.]de  (info[at]diesseits-aachen[.]de)  . Mehr Infos gibt es unter www.diesseits-aachen.de.

Die neues Ausgabe der FRANZI ist da: In ihr finden Sie alle Angebote der Pfarre für Familien und Kinder.

Die nun dritte Ausgabe der FRANZI liegt in den Kirchen und Einrichtungen der Pfarre aus. 

Ostermontag 2. April/ 19.30 Uhr / St. Foillan

Die Messe E-Dur op. 192 „Misericordia Domini“ von Josef Gabriel Rheinberger (1839 –1901) für Chor und Orgel erklingt in der Abendmesse, gesungen von der Jungen Kantorei unter der Leitung unserer Kirchenmusikerin Ahreum Friedrich. Das Werk entstand in den letzten Lebensjahren des Komponisten, der jahrzehntelang in München als Organist tätig war. Seine Musik ist geprägt von einem feierlichen und fließenden Charakter, wobei Gleichförmigkeit vermieden wird. Die glanzvolle harmonische Entwicklung eröffnet
ständig neue Farbwelten. Als besonders eindrucksvoll sei das „Dona nobis pacem“ („Gib uns Frieden“) genannt, welches sich von einem ruhigen Einsatz bis hin zum strahlenden E-Dur-Akkord entwickelt und anschließend das Werk entspannt und ruhig ausklingen lässt. Herzliche Einladung zu dieser feierlichen Stunde am Ostermontag.

 Foto: Redd Angelo

Sa 24. März // 15-17 Uhr 

Nach dem Verlust eines geliebten Menschen geraten Körper und Seele oft aus dem Gleichgewicht. Die Trauer ist ein langsamer Prozess, der Zeit benötigt. Jeder Betroffene muss für sich einen Weg finden, den Verlust anzunehmen. Helfen kann dabei der Austausch mit anderen Menschen, die in der gleichen Situation sind. In Aachen bietet das Trauercafé Tabitha die Möglichkeit dazu. Es ist ein offener und kostenfreier Gesprächskreis. In der Regel findet er an jedem 4. Samstag im Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr im Kreuzpunkt in der Pontstraße 150 statt.

Der nächste Termin ist am 24. März. Jeder ist herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im geschützten Rahmen und mit Unterstützung durch ausgebildete und erfahrene Trauerbegleiterinnen kommen die Gäste des Trauercafés mit anderen Trauernden ins Gespräch. Tabitha ist Teil der vielfältigen Trauerangebote unserer Pfarre. Unter dem Titel „diesseits“ gehören dazu auch Angebote für Kinder, Jugendliche oder verwaiste Eltern. Weitere Informationen gibt es bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin, unter Telefon 0176/206 145 30 sowie im Internet unter www.diesseits-aachen.de.