Der Trauer Zeit und Raum geben: Trauercafé Tabitha am 30. März

Sa 30. März // 15-17 Uhr 

TabithaAm Samstag, 30. März öffnet das Trauercafé Tabitha von 15 Uhr bis 17 Uhr wieder seine Türen im Kreuzpunkt in der Pontstraße 150. Zu dem offenen Gesprächskreis sind alle eingeladen, die um den Verlust eines Angehörigen trauern und mit anderen Trauernden ins Gespräch kommen möchten. Für einen geschützten Rahmen und einfühlsame Begleitung sorgen ausgebildete und erfahrene Ehrenamtliche. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das kostenfreie Treffen findet in der Regel jeden 4. Samstag im Monat statt.

Tabitha ist Teil der vielfältigen Trauerangebote der Pfarre Franziska von Aachen im Herzen der Stadt. Unter dem Titel „diesseits“ gehören dazu auch Angebote für Kinder, Jugendliche oder verwaiste Eltern.  Weitere Informationen gibt es bei Maria Pirch, Gemeindereferentin und Trauerbegleiterin der Pfarre Franziska von Aachen, unter Telefon 0176/206 145 30 sowie im Internet unter www.diesseits-aachen.de.

1000. Aachener Sonntagsfrühstück für Menschen in Not und Obdachlose

„Immer wieder sonntags“ könnte es heißen, denn in diesem Monat wird zum 1.000 Mal der Frühstücktisch liebevoll gedeckt und dann heißt es für mehr als 100 Gäste: Herzlich willkommen zum Aachener Sonntagsfrühstück für Menschen in Not. Seit mehr als 20 Jahren übernehmen ehrenamtlich Engagierte jeden Sonntag das Engagement der Schwestern des Schervier Ordens, die werktags ein Frühstück in der Kleinmarschierstraße für Hilfesuchende anbieten. Am 21. März 2019 wird mit einem Gottesdienst in der Citykirche St. Nikolaus des besonderen Jubiläums des 1.000 Sonntagsfrühstücks gedacht. Zuvor werden die ehrenamtlichen Helfer bei einem Empfang im Rathaus für ihr Engagement geehrt.

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Pilgerweg der Krüzzbrür

Herzlich möchte der Pfarrausschuss Heilig Kreuz zum 4. Pilgerweg der Krüzzbrür einladen, der unter dem Motto „himmlisch schön und teuflisch gut“ rund um Lousberg und Salvatorberg führt. Der Pilgerweg führt durch den Müschpark, um den Lousberg bis zur Kirche auf dem Salvatorberg. Dabei ist nicht nur der Ort am Ende des Pilgerpfads das eigentliche Ziel, sondern zugleich auch der Weg dorthin. Die Wegstrecke ist ca. 5 km lang, zum Teil allerdings nicht barrierefrei, jedoch gibt es einen Ausweichweg der wieder auf die Pilgerstrecke führt. Begleitet wird die Pilgerschar vom Musikzug der KG Lichtenbusch und weitere Mitwirkende sind Krüzzbrür-Ordensträger und der Pfarrausschuss Heilig Kreuz, der sich für die Organisation des Pilgerwegs verantwortlich zeichnet.

Ablauf und Treffpunkt
Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Teufelsdenkmal am Lousberg. Dauer der etwa 5 km langen Strecke ist ca. 2 Stunden. Um ca. 13 Uhr findet ein Pilger-Gottesdienst in der Salvatorkirche statt und anschließend ist zu Kaffee und belegten Brötchen im benachbarten Gästehaus des ehemaligen Klosters eingeladen. Weitere Infos siehe www.kruezzbruer.de

 

Was sein könnte

Dr. Annette Jantzen schrieb in der AZ-Kolumne „andererseits“ vom 13.03.2019:

Was sein könnte: Eine Stadt, in der alle Menschen sicher unterwegs sind. Mit einem sicheren Radwegenetz vor allem, aber auch mit einem günstigen und klug getakteten öffentlichen Verkehr, eine Stadt, in der der Autoverkehr auf das nötigste begrenzt ist. Denn individuell ist der individuelle Verkehr so gar nicht: Natürlich hat es Folgen für die anderen Menschen in der Stadt, dass Autos, ob sie stehen oder fahren, viel Platz brauchen – Platz, der für alle da sein sollte, ob sie zu jung oder zu alt oder zu arm zum Autofahren sind oder nicht. Lesen Sie mehr »

Vorabendgottesdienste Hl. Kreuz

Wort-Gottes-Feier // samstags // 17 Uhr // Hl. Kreuz

Mit Beginn der Fastenzeit werden in Hl. Kreuz wieder Vorabendgottesdienste am Samstag um 17 Uhr angeboten – neuerdings als Wort-Gottes-Feiern.

Themen der Wort-Gottes-Feiern in der Fastenzeit:

  • Sa., 16.03.19: Gipfelglück?
  • Sa., 23.03.19: Jetzt ist die Zeit
  • Sa., 30.03.19: kein Gottesdienst wegen Franziska-Messe und -Empfang in St. Foillan
  • Sa., 06.04.19: Mensch, wo bist du? – zum MISEREOR-Hungertuch
  • Sa., 13.04.19: Ein wahrer König – Vorabend zum Palmsonntag

Taizé-Gebet – neu in St. Foillan

Alle 14 Tage montags // 19:15 Uhr // St. Foillan

Seit dem 11. Februar findet in St. Foillan 14-tägig ein Taizé-Gebet statt. Immer montags feiern die Anwesenden mit den Gesängen aus Taizé und dem dortigen Ablauf der Gebete – d.h. Gesang, gesprochenes Gebet und Stille wechseln einander ab.

Getragen wird das Gebet von einer losen Gruppe von Christinnen und Christen, die von der Spiritualität der Communauté de Taizé fasziniert sind und die diese Art des Betens anspricht. Es sind alle eingeladen – jegliche Altersstufe und unabhängig von der Konfession. Das nächste Taizé-Gebet ist am 11. März; die je aktuellen Termine finden sich hier.

Foto: © depositphotos/vlad_star

Gottesdienst „Wir. Mitten im Leben“

Freitag 29. März // 20 Uhr // St. Andreas

„Mensch, wo bist Du?“ fragt Gott Adam Mensch, und Eva, nachdem sie vom Baum der Erkenntnis gegessen haben und sich wo bist dann vor ihm versteckten. Auch heute, Du ? angesichts des Klimawandels und seiner (Gen 3,9) Ursachen, stellt Gott uns diese Frage. In unserem Gottesdienst wollen wir gemeinsam nach Antworten suchen.

MISEREOR-Hungertuch 2019/2020: Mensch, wo bist du?

Bild: Das MISEREOR-Hungertuch 2019 „Mensch, wo bist du?“ von Uwe Appold ©MISEREOR

MISEREOR-Hungertuch 2019/2020: Mensch, wo bist du?// St. Andreas

Mensch, wo bist du? So rief Gott den Adam, als der sich nach dem Sündenfall im Garten Eden vor Gott und vor der Verantwortung für die Tat zu verstecken versuchte (Gen 3,9). Gott aber hat ihn gesucht; er wollte die Beziehung nicht abbrechen. Mensch, wo bist du? Diese Frage richtet sich an jeden von uns persönlich und an unsere Gesellschaft insgesamt: Mensch, was machst du jetzt, wo die Welt durch uns Menschen vernichtet zu werden droht? Wo bist du, wenn Hass und Gleichgültigkeit um sich greifen? Wenn die Erde ausgebeutet und zerstört wird? Wo trägst du die Verantwortung und wo entziehst du dich? Mensch, wie willst du die Zukunft gestalten?

Wie kann uns unser christlicher Glaube bei all den anstehenden Aufgaben helfen? Was sind die Chancen für unsere Welt? Fragen über Fragen, die unser diesjähriges Hungertuch aufgreift. Der Künstler Uwe Appold aus Norddeutschland hat sich mit ihnen auseinandergesetzt und ein Bild mit großer Symbolkraft geschaffen. „Die Botschaft des Bildes ist für mich die Sorge um das ´gemeinsame` Haus“ so Uwe Appold; „die Frage ist nicht: Wo ist Gott? Sondern: Wo ist der Mensch, wo ist die Menschlichkeit?“ Damit bezieht er sich auch auf die Enzyklika von Papst Franziskus aus dem Jahr 2015, der von dem „gemeinsamen Haus“ gesprochen hat, ein Sinnbild für unsere Welt, für die wir gemeinsam Verantwortung tragen. Keine*r von uns kann die drängenden Fragen alleine beantworten: Jede*r von uns ist persönlich gefragt und betroffen, aber nur gemeinschaftlich können wir die Probleme angehen. Wir tragen gemeinsam die Verantwortung für unsere Erde.

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Kinderkarneval 2019

Während an anderer Stelle der Stadt tierisch ernste Vorbereitungen für eine hochrangige Karnevalsveranstaltung liefen, war im Adalberthaus an diesem Samstagnachmittag von Ernst absolut keine Spur. Ganz im Gegenteil: Viel Spaß und Ausgelassenheit bestimmten den Kinderkarneval Franziska von Aachen, der von den Krüzzbrürn, dem Arbeitskreis St. Tolbet und in diesem Jahr von den Kitas St. Adalbert und St. Marien durchgeführt wurde.

Die beiden Kita-Leiterinnen Marie Bramlage und Nicole Schünemann, beide im Froschkostüm, ließen zu Beginn jedes Kind erzählen, was es denn selbst für ein Kostüm trage. So stellten die kleinen Prinzessinnen, Tiere, Polizisten, Indianer, Meerjungfrauen und noch viele andere ihre Verkleidungen vor. Das eigentliche „Warm up“ begann aber erst bei den Mitmachliedern, wie beispielsweise beim Flummilied, in dem es darum ging, Körperteile so wackeln zu lassen als seien keine Knochen in ihnen. Zwischen all den interaktiven Aktionen und Singspielen gab es Momente, in denen die Kinder und Erwachsenen aufmerksame Zuschauer und Zuhörer waren, und zwar bei den Auftritten der Karnevalsgruppen.

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Karneval

Gottesdienste und Kirchenöffnung in St. Foillan

Am Fettdonnerstag, 28.02., ist die Kirche nach der Hl. Messe um 8.30 Uhr geschlossen. Die Abendmesse fällt aus.

Am Karnevalssonntag, 3.03., ist die Kirche bis zum Rosenkranz um 18.50 Uhr geschlossen. Die FamilienMessFeier entfällt.

Am Rosenmontag, 4.03., ist die Kirche nach der Hl. Messe um 8.30 Uhr geschlossen. Die Abendmesse fällt aus.

An allen übrigen Tagen ist die Kirche wie gewohnt geöffnet und die Gottesdienste und Gebete finden statt.

Pfarrbüro-Öffnungszeiten

Am Fettdonnerstag, 28.02., ist das Pfarrbüro nur vormittags geöffnet. Am Rosenmontag bleibt es geschlossen.

Wir wünschen allen Narren und Närrinnen eine gute Zeit, ausgelassenes Feiern und viel Freude!

Foto: Alemanha para Brasileiros-Karneval der Kulturen (cc by)/flickr