Fr 14.08. // 20 Uhr // St. Adalbert, Kaiserplatz
Nachdem beim „Bach“-Orgelkonzert in St. Adalbert am 28. Juli viele Zuhörer wegen der coronabedingt begrenzten Sitzplatzanzahl keinen Einlass bekommen konnten, gibt es nun einen Zusatztermin: Am Freitag, 14. August werden sich die Kirchentüren erneut für Musikfreunde öffnen. Dieses Orgelkonzert ist Musik von Johann Sebastian Bach gewidmet. Im Mittelpunkt stehen Bearbeitungen des Chorals „Allein Gott in der Höh sei Ehr“.
Die altehrwürdige Kirche St. Adalbert, am Kaiserplatz gelegen, ist nach dem Dom die bedeutendste und älteste Kirche Aachens. Sie verfügt über zwei Orgeln (von 1965 und 1972) im neobarocken Stil – beste Voraussetzungen für die Orgelmusik Bachs. Beide Instrumente sollen im Konzert zum Einsatz kommen. Die Chororgel ermöglicht den Zuhörern, das Orgelspiel auch mit den Augen zu verfolgen.
Der Choral „Allein Gott in der Höh sei Ehr“ nimmt unter Bachs Choralbearbeitungen die erste Stelle ein: Insgesamt existieren 10 Vertonungen dieser Melodie, vom unscheinbaren Frühwerk bis zur meisterhaften Triokomposition von hoher Virtuosität. Kantor Klaus-C. van den Kerkhoff eröffnet diesen aufschlussreichen Querschnitt durch Bachs Stilentwicklung mit der Komposition „Allabreve“. Den Abschluss bilden Präludium und Fuge in D-Dur, die zu den Höhepunkten der barocken Orgelliteratur gehören.
Bitte beachten: Die Zuhörer werden gebeten, einen Zettel mit ihren Kontaktdaten zum Konzert mitzubringen. Die Anzahl der Sitzplätze ist auf 60 begrenzt. Beim Betreten und Verlassen der Kirche muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Es steht kein WC zur Verfügung. Einlass ab 19.15 Uhr.
Eintritt frei, Spenden am Ausgang erbeten
Veranstalter: Kirchengemeinde St. Adalbert, in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Aachen
www.orgeljahr.de
Der Gemeinderat St. Andreas hat die Jahre 2019 und 2020 unter das Motto „Klima-Wandel(n)“ gestellt. Damit wollen wir einen Beitrag zum Klimaschutz und zum Erhalt unserer Schöpfung leisten. Aber „Klima-Wandel(n)“ hat für uns eine zweite wichtige Bedeutung. Wir wollen – gerne gemeinsam mit Ihnen – einen Beitrag leisten, das gute Klima zwischen den Menschen zu bewahren bzw. wo nötig zu verbessern. Unsere Klimawoche wurde vor Ausbruch der CoronaKrise geplant. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, was dann geschah und wie sich unser Leben seitdem verändert hat. Dennoch oder eher gerade deswegen bleibt das Thema „Klimawandel(n)“ mit beiden genannten Aspekten von großer Bedeutung. Viele Menschen auch hier in unser Gemeinde haben in der Krise durch wunderschöne Beispiele für ein gutes Miteinander das Klima zum Besseren gewandelt und das wollen wir bewahren. Andererseits ist die Aufmerksamkeit für die leider noch viel größere Katastrophe – den Klimawandel -zurückgegangen. Hier soll die Klimawoche in St. Andreas einen Beitrag leisten, die Menschen zu informieren und für den Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen zu gewinnen.
Kennst du den schon? Was macht eine Blondine… Herbert kann sich voll über Blondinenwitze ablachen. Bis er entdeckt, was sie mit den Protesten gegen Rassismus zu tun haben. Rassismus, Vorurteile und die Abwertung bestimmter Menschen ist uns allen näher, als wir wahrhaben wollen. Aber auch das innere Bild von einer schöneren und besseren Welt. Jesus hat daran geglaubt, dass sie unter uns wächst. Davon erzählt auch Matthäus 9,36-10,8. 
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An meinem Arbeitsplatz steht ein kleines buntes Fenster, das mir Freunde in diesem Frühjahr geschenkt haben. Immer wenn ich es sehe, erinnere ich mich an die schöne Zeit bei ihnen. Und es ist für einen kurzen Augenblick so, als wären sie da. Der Schenkende ist immer auch im Geschenk anwesend. Wie wäre das, wenn wir das weiterdenken: der ganze Kosmos, alles was uns umgibt, ist ein Geschenk Gottes. Jesus Christus, Gottes Geist, unser Lebensatem, jeder Mensch, jede Blume… Alles Gottes Geschenk.
