Herzlich Willkommen!
Die Propsteikirche St. Adalbert ist im September an jedem Samstag von 13.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Herzlich laden wir Sie ein in unsere Kirche – für ein stilles Gebet oder auch um unsere schöne Kirche einmal in Ruhe anzusehen.
Die Propsteikirche St. Adalbert ist im September an jedem Samstag von 13.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Herzlich laden wir Sie ein in unsere Kirche – für ein stilles Gebet oder auch um unsere schöne Kirche einmal in Ruhe anzusehen.

Familienmesse So. 02.09. / 10h / St. Foillan
„Das tut man nicht!“ „Das macht man nicht!“ Vorschriften und Regeln, Sitten und Bräuche umgeben unser Leben. Sie schaffen Klarheit, Ordnung und Sicherheit und ermöglichen so das Zusammenleben – auch in der Kirche. Aber es ist längst nicht alles Gottes Willen, was als Menschensatzung zur Tradition geworden ist. Von Jesus können wir lernen, dass Gottes Gesetze oft viel menschlicher sind, als die Regeln der Menschen. Ihm zu folgen heißt in die Schule der Freiheit zu gehen und Verbote und Regeln zu hinterfragen.
Nach der Ferienpause im August feiern wir wieder unsere Familienmesse mit Herbert der Kirchenmaus, einer erfrischenden Katechese für Jung und Alt und modernen Liedern.
Diesmal freuen wir uns besonders die Taufe von Samuel Jantzen im Gottesdienst.
Anschließend Kirchenkaffee mit Info zur Erstkommunion.
Herzliche Einladung
Jürgen Maubach
Vortrag von Dr. Michael Olofinlade, Priester der Diözese Ekiti, Nigeria
Yoruba, das Volk zwischen dem muslimischen Norden und christlichen Süden Nigerias, ist die Heimat von Michael Olofinlade. Dort geschieht Begegnung zwischen den Religionen, jedoch nicht immer freiwillig. Ethnische Spannungen der Yoruba untereinander führen zu gewalttätigen bis hin zu tödlichen Übergriffen auch unter Christen. Begegnungen, zu deren friedlicher Gestaltung auch der christliche Glaube nicht ausreichend Antworten zu geben scheint.
Begegnung im Heiligen Geist geschieht in der Kirche. Welches Konzept bietet der Kirchenvater Augustinus? Welches Konzept kann die Verständigung der Nigerianer untereinander stützen? Michael Olofinlade hat zu diesem Thema in Rom promoviert.
Begegnen wir Michael Olofinlade bei seinem Vortrag „Christentum inmitten von Verfolgung – Nigeria“
Veranstalter: Gemeinde St. Andreas. Eintritt frei.
Spenden für Dr. Olofinlades Arbeit in Nigeria erbeten
Im Rahmen des mittlerweile viel beachteten Projektes zur Erinnerung an das II. Vatikanische Konzil vor 50 Jahren will die Gemeinde St. Andreas in der Soers über drei Jahre in regelmäßigen Vorträgen die epochemachenden Beschlüsse des Konzils von 1965 bis 1967 wach rufen und neu beleben.
Es war der Papst Johannes XXIII., welcher die revolutionäre Idee eines Pastoralkonzils hatte und umsetzte. Er prägte den Slogan „Fenster auf!“, damit in der Kirche Durchzug entsteht. Diese Losung gilt erst recht heute, weshalb unser Projekt so aktuell ist.
Es gibt nicht mehr sehr viele Zeitzeugen, die das Konzil bewusst so miterlebt haben, wie Johannes XXIII. historisch agiert hat. Der Aachener Weihbischof em. Dr. Gerd Dicke zählt zu den Zeitzeugen und kann deshalb authentisch berichten, wie er das Schaffen beim Konzil erlebt hat. Was meinte Johannes XXIII. mit „aggiornamento“? Ist es wahr, dass der Papst beim Gestalten des Konzils den modernen Begriff „Planlose Offenheit“, also „Planen während der Aktion“ intuitiv richtig anwandte? Was meinte der Papst mit dem Statement: „Tradition ist nicht Anbetung der Asche, sondern Weitergabe des Feuers“? Hat es nach dem Konzil ein neues Pfingsten gegeben wie von Johannes XXIII. gewollt? War das Konzil also am Ende, welches er nicht mehr miterlebte, sein Konzil, wie es war? Was muss heute geschehen, damit die wichtigen Beschlüsse des Konzils nicht Sang-und Klang-los in der Versenkung verschwinden?
Ganz herzlich lädt die Gemeinde St. Andreas Sie zu diesem Seminar am 1.9.2012 von 15 bis 17 Uhr in das Gemeindezentrum, Merowinger Str. 60 ein.
Einladung zum Wortgottesdienst
Ab und zu komme ich in meinem Leben an Punkte, wo ich inne halten und zurück schauen möchte, was ich erlebt und erreicht habe. Es hilft mir, mich des roten Fadens in meinem Leben zu vergewissern und Klarheit zu finden für meinen weiteren Weg.
Der Wortgottesdienst am Freitag, 14.09.2012, um 19.30 Uhr in St. Andreas handelt von diesem Thema. In besonderen Texten und ungewöhnlicher Musik knüpft er an die erfrischend neuen Gottesdienste nach dem zweiten Vatikanischen Konzil an, das sich in diesem Jahre zum 50. Mal jährt, und soll uns Anregungen und Impulse für unseren eigenen Weg geben.
Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst durch Achim Schieren, Markus Winkler (Gitarre) und Ralf Steins (Cajon). Nach dem Gottesdienst gibt es in der Kirche die Möglichkeit, sich in geselliger Runde bei Brot und Wein auszutauschen.
Singen ist eine heilsame Kraft und gerade in traurigen Zeiten können Töne, Lieder und Musik der Seele gut tun und Kraft schenken. Das Trauercafé „Tabitha“, eine gemeinsame Initiative der Malteser Aachen und der Pfarre Franziska von Aachen, laden daher erneut trauernde Menschen zum Mitsingen von Trost- und Hoffnungsliedern ein.
Die kostenfreie Veranstaltung mit Singleiterin Alwine Deege findet am Dienstag, 28. August von 18 Uhr bis 20 Uhr im „Kreuzpunkt“ in der Pontstraße 150 statt. Lesen Sie mehr
Am 25. und 26. August ist das Gemeindefest von Sankt Andreas.

Liebe Mitglieder unserer Pfarrei Franziska von Aachen,
nun liegt meine Einführung als Pfarrer in Aachen-Mitte auch schon wieder einige Zeit zurück. Dankbar kann ich sagen, dass ich „gut angekommen“ bin. Auch wenn ich noch viele Menschen und Strukturen kennen lernen muss, fühle ich mich mittlerweile in der Pfarrei Franziska von Aachen richtig zu Hause.
Allen, die mir diesen guten Einstieg ermöglicht haben, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken.
Mein besonderer Dank gilt denen, die am Tag meiner Einführung die Festmesse, den anschließenden Empfang wie die Aktionen des Gemeinde- und Pfarrfestes liebevoll mit vorbereitet und gestaltet haben – ohne diese Mitarbeit wäre dieser Tag nicht das geworden, was er war.
Es hat mich gefreut, dass so viele Menschen meine Einführung als Pfarrer mit mir feierten und die unterschiedlichsten Zeichen der Verbundenheit gesetzt haben.
All die ausgesprochenen Worte wie Briefe, Spenden für unser Misereorprojekt und persönlichen Geschenke sind für mich eine große Ermutigung für meinen priesterlichen Dienst. Für all diese Zeichen der Verbundenheit möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
In diesem Sinne wüsche ich uns allen weiterhin ein gutes Miteinander. Möge der Geist Gottes spürbar unter uns lebendig sein. In diesem Sinne grüße ich Sie ganz herzlich
Ihr Pfr. Claus Wolf
Mit einer Station in St. Foillan beginnt die traditionelle Erdbebenprozession zum Dom. Dort wird die zu diesem Anlass von St. Foillan gestiftete Erdbeben-Kerze geweiht und am Gnadenbild „Unserer lieben Frau von Aachen“ aufgestellt.
Seit über 250 Jahren stiften die Bürger der Stadt aus Dankbarkeit für den Schutz der Gottesmutter bei der großen Erdbeben-Serie 1755-1757 eine Kerze. Im Anschluss zelebriert unser Pfarrer und Domkapitular Franz Josef Radler die Hl. Messe um 11.30 Uhr im Dom.

Achtung Änderung! Anders als angekündigt findet in diesem Jahr die Kräuterweihe am Mariä Himmelfahrtstag in der Kirche statt. Aus diesem Anlass findet keine Rosenkranz-Andacht statt. Nach dem Abschluss der Feier laden wir wie gewohnt um 18.30 Uhr zur Abendmesse.
Vor einigen Jahre lebte diese schöne Tradition auf Anregung des Freundeskreis Botanischer Garten e.V. in der Aachener Innenstadt wieder auf. Das „Karlsgärtchen“ hinter dem Rathaus war Lesen Sie mehr