Wunderschönes Martinsfest rund um Heilig Kreuz

Nach Erzählung der Martinsgeschichte in der Kirche, begleiteten über 400 Kinder in der Gemeinde Hl. Kreuz den St. Martin auf seinem Weg rund um das Ponttor zum Schulhof der Grundschule „Am Lousberg“. Bei sternenklarem Himmel und hellem Mond leuchteten die selbst gebastelten Laternen mit den Augen der Kinder um die Wette. Begleitet wurde St. Martin von zwei sehr spielfreudigen Kapellen. Auf dem Schulhof wurde im Schein des Feuers die Szene des heiligen Martin nachgespielt. St. Martin teilte seinen Mantel mit einem Bettler.

Unser Dank gilt den Spendern der Weckmänner, dem Erzähler Dr. Rainer Klügel, der Polizei, dem und MHD.

Herbert Steins
Pfarrausschuss

Fotos: Frank Fiedler

Neue Anfangszeit beim Kindertrauerprojekt „diesseits“

Nächster Termin am 7. November

Das Kindertrauerprojekt „diesseits“ lädt für Mittwoch, 7. November wieder zu einem offenen Treffen ein. Es beginnt um 17 Uhr (bisher 15.30 Uhr) im Trauerraum der Pfarre Franziska von Aachen in der Pontstraße 150. Eingeladen sind Kinder bis 13 Jahre, die um einen Angehörigen trauern. Bei „diesseits“ können sie mit Gleichaltrigen über ihre Trauer, Ängste und Sorgen sprechen. Unterstützt werden sie dabei von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen.

Für Jugendliche gibt es am 7. November zur gleichen Zeit eine offene Sprechstunde im benachbarten Pfarrbüro in der Pontstraße 148. „diesseits“ ist ein kostenloses Beratungs- und Gesprächsangebot. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für ein Beratungsgespräch können sich Eltern und Angehörige vorab an die Gemeindereferentin Maria Pirch wenden, Telefon 0176 / 206 145 30. Träger von „diesseits“ sind der Malteser Hilfsdienst und die Pfarre Franziska von Aachen.

Auf neues Trauerprojekt gut vorbereitet

„diesseits“ plant Trauergruppe für junge Erwachsene – Kooperation mit der RWTH – Fünf Ehrenamtliche zu Trauerbegleitern ausgebildet

Sie haben den Befähigungskurs zum Trauerbegleiter für junge Erwachsene erfolgreich abgeschlossen (Mitte v.l.): Sebastian Heuer, Sabrina Koch und Judith Plettenberg. Links Maria Pirch, Trauerbegleiterin Franziska von Aachen, rechts Adelheid Schönhofer-Iyassu, Malteser Aachen. Nicht im Bild sind die Absolventen Jule Schneider, Theresa Dicken, Stephanie Bonni.

Sie haben den Befähigungskurs zum Trauerbegleiter für junge Erwachsene erfolgreich abgeschlossen (Mitte v.l.): Sebastian Heuer, Sabrina Koch und Judith Plettenberg. Links Maria Pirch, Trauerbegleiterin Franziska von Aachen, rechts Adelheid Schönhofer-Iyassu, Malteser Aachen. Nicht im Bild sind die Absolventen Jule Schneider, Theresa Dicken, Stephanie Bonni.

Das gemeinsame Kinder- und Jugendtrauerprojekt „diesseits“ von Malteser Hilfsdienst Aachen und Pfarre Franziska von Aachen erweitert sein Angebot. Auch junge Erwachsene, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern, sollen zukünftig professionelle Hilfe erhalten und sich in einer Gruppe von Gleichaltrigen austauschen können. Hierfür haben jetzt fünf Ehrenamtliche von „diesseits“ einen zusätzlichen Befähigungskurs am Bildungswerk Aachen abgeschlossen.

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Spaziergang am 28.10. nach St. Peter

Am Sonntagnachmittag haben wir unseren ersten, von den Lektoren Hl. Kreuz vorbereiteten, Spaziergang zu unseren Nachbargemeinden in Franziska von Aachen gemacht.

Unser erstes Ziel war St. Peter, wo wir mit einer kleinen Gruppe von ca. 15 Personen durch herbstlich goldene Sonne hin geschlendert sind. Dort wurden wir sehr herzlich von einer fast gleich großen Gruppe „Einheimischer“ empfangen. Frau Hagelstange war so freundlich, uns an ihrem großen Wissen über Bau- und Kunstgeschichte von St. Peter teilhaben zu lassen. Es war ein sehr spannender und informativer Vortrag, der noch Lust auf mehr machte.

Wir haben ein Haus betrachtet, was zur Ehre Gottes gebaut wurde, daher haben wir Ihm auch diese gegeben, indem wir diesen Besuch mit einer kleinen Andacht abschlossen.

Neugierig geworden? Herzlich willkommen zum nächsten Spaziergang am 25.11.2012  um 16.00 in Richtung St.Andreas!

Dein Gott liebt!

Familienmesse So. 4.11. / 10h / St. Foillan

 Das Liebesgebot kennen wir vor allem als Aufforderung: Liebe deinen Gott! Und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Schauen wir aber auf den Ursprung dieses Text im ersten Bund, dann können wir erkennen, dass es sich bei den „Liebesgeboten“ um die Antwort des Menschen auf die Liebe Gottes und sein Bundesangebot handelt. Diese Erfahrung macht uns bis heute zu Geliebten und Liebenden zugleich. Gott liebt uns und traut uns gleichzeitig zu, dass wir liebevoll mit dem umgehen, was er liebt, Lesen Sie mehr »

Einladung zum Mehrgenerationengottesdienst

Hl. Kreuz, 11. November, 10 Uhr

Wir möchten mit diesem Gottesdienst die Geschichte von St. Martin für alle Generationen greifbar machen. Alle Generationen – von jung bis alt – sind aktiv in die Gestaltung des Gottesdienstes involviert, so dass die Geschichte für alle erlebbar wird. Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam den Spuren von St. Martin folgen.

Es wäre schön wenn die Kinder ihre Laternen mit zum Gottesdienst bringen würden.

Herzliche Einladung!

Ein voller Erfolg

Herbstfest Hl. Kreuz

Das 13. Herbstfest 2012 der Krüzzbrür in Hl. Kreuz war ein Erlebnis.

Zur Einstimmung traten einige Pfarrausschussmitglieder musikalisch mit einem Rhythmusspektakel als Überraschung auf. Originell und witzig sorgten die 8 „Musiker“ für staunende Augen und klingende Ohren. Mit Computertastatur, Haribodose, Kunststofffolie, Zollstock und anderen alltäglichen Instrumenten wurde nach der Musikgruppe „Stomp“ gespielt. Komponiert von Dominik Mathar und einstudiert von Frank Schmitz, Leiter der Kindertagesstätte St. Foillan. Lesen Sie mehr »

Konzilsprojekt St. Andreas: Josef Kardinal Frings

Am Samstag, den 10.11.2012 von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindezentrum widmet sich Dr. theol. Angela M. T. Reinders der Persönlichkeit von Kardinal Josef Frings, der beim Konzil wesentliche Impulse gab.

Die Bildhauerin Hildegard Domizlaff entwarf das Bischofskreuz für Josef Kardinal Frings (1897-1978), ein „Pektorale“, also als Brustkreuz getragen. Die Mitte des Kreuzes schmückt ein auffälliger Halbedelstein. Damit schien es, dass Frings mit seinem Herzen durch Christi Mitte in die Welt blickte. So hatte er eine besondere Erkenntnis dessen, was der Papst mit dem Konzil beabsichtigte: ein pastorales Konzil, keines, das Lehrverurteilungen ausspricht; eine „Verheutigung“ der biblischen Botschaft. Lesen Sie mehr »

Wir Heilige

Wenn man in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz oder im Saarland wohnt, darf man sich am 1. November über einen zusätzlichen freien Tag freuen. Wie? Der ist schon verplant? Erst Kirche, dann Friedhof? Meist gehen Menschen am 1. November zum Friedhof, weil sie ein Fest am 2. November damit gleichzeitig vorwegnehmen: Allerseelen, das ist der Tag des Totengedenkens, der Tag für den Gang zu den Gräbern. Der 1. November ist „Allerheiligen“.

Ein kleiner Blick über den großen Teich: An Allerheiligen ziehen in Lateinamerika Scharen von Menschen auch auf die Friedhöfe, allerdings ausgestattet mit Ess- und Trinkbarem, und lassen sich zu einer Art Picknick an den Gräbern ihrer Lieben nieder. Allerheiligen also als richtiges Fest, nicht so novemberneblig trüb wie bei uns.  Lesen Sie mehr »

Gemütlicher Abend des Arbeitskreises Zent Tolbet

Am Donnerstag, den 8.11.2012, ab 18.30 Uhr findet im Clubraum des Adalberthauses, Wilhelmstr. 49/51 ein gemütlicher Abend statt – mit überraschenden Einfällen aus den eigenen Reihen.

Der Arbeitskreis Zent Tolbet lädt Sie sehr herzlich ein. Bitte melden Sie sich bei Interesse zu dieser Veranstaltung an: Familie Kettenis, Tel. 4090931